Zugunglück | Verzögerungen nach einem Bauernprotest als Ursache
28 Verletzte bei Zugunglück bei Machu Picchu in Peru
Auf der Strecke zur weltberühmten Inka-Stadt Machu Picchu sind bei der Kollision zweier Touristenzüge fünf Menschen schwer und 23 leicht verletzt worden. Nach Angaben der peruanischen Polizei vom Dienstag (Ortszeit) kamen 18 der Verletzten aus dem Ausland.
Ursache für das Unglück waren Medienberichten zufolge Verzögerungen nach einem Protest von Bauern. Die im 15. Jahrhundert erbaute Stadt Machu Picchu ist die wichtigste Touristenattraktion Perus. Jeden Tag besuchen etwa 3800 Menschen die Ruinen.
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