Coronavirus | Fall in Australien und Hongkong ruft Notstand aus

Coronavirus erreicht Europa: Fälle in Frankreich bestätigt

Medizinische Personal misst bei Zugspassagieren in Yingtan City in der Provinz Jiangxi die Temperatur.
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Medizinische Personal misst bei Zugspassagieren in Yingtan City in der Provinz Jiangxi die Temperatur.
Foto: Keystone

Quelle: SDA 25.01.20 0
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Das aus China stammende neue Coronavirus hat Europa erreicht. In Frankreich wurden drei Fälle der dadurch verursachten Lungenkrankheit bestätigt, wie die französische Gesundheitsministerin Agnès Buzyn am Freitagabend mitteilte.

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Demnach traten die Erkrankungen in Bordeaux und in Paris auf. Die Regierung werde alles unternehmen, um eine Ausbreitung des Erregers einzudämmen, sagte Buzyn. Zunächst war von zwei Fällen die Rede gewesen. Später ist eine dritte Infektion mit dem aus China stammenden neuen Coronavirus bestätigt worden.

Sofortreaktion notwendig

In Bordeaux handle es sich um einen 48-jährigen Mann, der über Wuhan aus China zurückgekehrt sei und nun im Spital behandelt werde, erklärte Buzyn. Er sei seit seiner Ankunft in Frankreich mit rund zehn Personen in Kontakt gewesen. Zu dem Fall in Paris äusserte sich die Ministerin zunächst nicht. Buzyn riet allen Reisenden, die aus China kommen, bei den kleinsten Anzeichen von Atemschwierigkeiten und Fieber sofort zu reagieren.

Bei der dritten Person handele sich um einen nahen Verwandten einer der beiden Personen, bei denen die neue Lungenkrankheit zuvor diagnostiziert worden war, teilte das Gesundheitsministerium am späten Freitagabend mit.

Die ersten Fälle der Erkrankung waren Anfang des Jahres in der chinesischen Millionenstadt Wuhan aufgetreten. In China liegt die Zahl nachgewiesener Infektionen den Behörden zufolge derzeit bei rund 900. Mehr als 25 der Patienten sind gestorben, zumeist ältere Menschen mit Vorerkrankungen. Nachweise wurden auch aus vielen anderen asiatischen Ländern wie Japan, Thailand, Vietnam, Singapur und Taiwan gemeldet.

Frankreich will Staatsbürger aus Wuhan holen

Frankreich will seine Staatsbürger aus der schwer von der Lungenkrankheit betroffenen chinesischen Metropole Wuhan holen. Nachdem das Aussenministerium in Paris am Vortag das Vorhaben bereits angekündigt hatte, berichtete die Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" am Samstag, dass das Generalkonsulat in Zusammenarbeit mit den chinesischen Behörden einen Busdienst einrichten werde.

Damit sollen "Franzosen und ihre chinesischen oder ausländischen Ehepartner und Kinder" von Wuhan nach Changsha in der benachbarten Provinz Hunan gebracht werden. Die Zeitung zitierte aus einer Email des Konsulats, die dazu aufforderte, sie auch an andere französische Staatsangehörige weiterzuleiten, damit alle erreicht werden.

In Wuhan gibt es eine grössere Gemeinschaft von Franzosen, da die französische Automobilgruppe PSA sowie Renault-Nissan mit dem chinesischen Autobauer Dongfeng jeweils Joint Ventures betreiben.

Der Schritt folgt den USA, die am Vortag angekündigt hatten, das Personal ihres Konsulats und deren Familien aus der Stadt abziehen zu wollen. Die US-Botschaft in Peking begründete den Schritt mit dem Coronavirus, den "überwältigten Spitälern" und den logistischen Problemen in der abgeschotteten Stadt.

Auch zwei Fälle in den USA

In den USA waren bis Freitag zwei Fälle bestätigt worden - in Seattle und Chicago. Die USA kündigten an, das Personal ihres Generalkonsulats und deren Familien aus Wuhan abzuziehen. Die Anordnung erfolge wegen der Ausbreitung des neuen Coronavirus, der logistischen Probleme durch das beschränkte Transportwesen und der "überwältigten Krankenhäuser" der Stadt, sagte ein Botschaftssprecher.

Um die Ausbreitung zu bremsen, hat China bereits in 13 Städten der schwer betroffenen Provinz Hubei mit insgesamt mehr als 40 Millionen Einwohnern die Bewegungsfreiheit der Menschen stark eingeschränkt. Nah- und Fernverkehr wurden gestoppt, Ausfallstrassen gesperrt. Zudem sollen in der Öffentlichkeit Schutzmasken getragen werden.

Ärzte in Wuhan äusserten den Verdacht, dass sich schon wesentlich mehr Menschen angesteckt haben als offiziell zugegeben. Auch sei weitaus mehr medizinisches Personal betroffen als die derzeit offiziell bekannten 15 Mitarbeiter. "Es lassen sich infizierte Spitalmitarbeiter in fast allen grösseren Kliniken in Wuhan finden", sagte ein Arzt der Hongkonger Zeitung "South China Morning Post".

USA loben China

Staatsmedien berichteten, in der 11-Millionen-Metropole Wuhan werde ein neues Spital mit 1000 Betten errichtet - in nur sechs Tagen. Die Gebäude werden demnach aus vorproduzierten Bauteilen zusammengesetzt. Das Krankenhaus soll ab dem 3. Februar die ersten Patienten aufnehmen. In Wuhan gibt es besonders viele Infektionen, weil das Virus dort - vermutlich auf einem Markt - von einer Wildtierart auf den Menschen übersprang.

US-Präsident Donald Trump lobte China derweil für seinen Kampf gegen das Coronavirus. "China arbeitet sehr schwer, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern", schrieb Trump am Freitagabend auf Twitter. "Die USA würdigen diese Bemühungen und Transparenz. Es wird alles gut ausgehen. Im Namen des amerikanischen Volkes möchte ich besonders Präsident Xi danken!" Unterdessen meldete das chinesische Staatsfernsehen in der Nacht auf Samstag, dass es in der Provinz Hubei 15 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben haben soll.

Australien meldet bestätigten Fall von Coronavirus

Nach mehreren anderen Ländern hat nun auch Australien einen Fall der vom neuen Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit bestätigt. Der Erreger sei bei einem Mann nachgewiesen worden, der vergangene Woche aus China nach Australien eingereist und zuvor in Wuhan gewesen sei.

Dies sagte Gesundheitsministerin Jenny Mikakos am Samstag. In der chinesischen Millionenmetropole waren Anfang des Jahres die ersten Fälle der neuen Lungenkrankheit aufgetreten. Bei dem unter Quarantäne stehenden Patienten handelt es sich Mikakos zufolge um einen Chinesen, der in stabilem Zustand sei. Darüber hinaus würden fünf Verdachtsfälle im Bundesstaat New South Wales und zwei im benachbarten Queensland überprüft.

An den Folgen der Lungenkrankheit sind chinesischen Medienberichten vom Samstag zufolge mindestens 41 Menschen in der Volksrepublik zum Opfer gefallen. Die Zahl der bekannten Infektionen stieg laut dem chinesischen Staatsfernsehen im Vergleich zum Vortag um über 400 auf 1278 Fälle.

Wuhan ist die Hauptstadt der Provinz Hubei, auf die die meisten der bislang bekannten Todesfälle entfallen. In der Grossstadt gibt es besonders viele Infektionen, weil das Virus dort - vermutlich auf einem Markt - von einer Wildtierart auf den Menschen übersprang.

Inzwischen hat das Coronavirus auch Europa erreicht: Aus Frankreich wurden am Freitagabend drei bestätigte Fälle gemeldet. Nachweise gab es unter anderem auch aus Ländern wie den USA, Japan, Thailand, Vietnam, Singapur und Taiwan.

Hongkong ruft wegen Coronavirus Notstand aus

Hongkong hat wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus den Notstand und damit die höchste Warnstufe der Stadt ausgerufen. "Bislang haben wir keine schweren und weitverbreiteten Infektionen. Aber wir nehmen das ernst und hoffen, der Epidemie einen Schritt voraus zu sein", sagte Regierungschefin Carrie Lam am Samstag.

Alle Flüge und Zugverbindungen aus Wuhan, dem Zentrum des Virenausbruchs, würden vorerst eingestellt. Die Behörden von Wuhan schränkten derweil den Autoverkehr in der Stadt stark ein.

Für Reisende aus anderen chinesischen Städten verhängten die Hongkonger Behörden keine Einschränkungen. Allerdings müssen alle Passagiere bei ihrer Ankunft in der chinesischen Sonderverwaltungszone ein Gesundheitsformular ausfüllen. Lam zufolge werden zudem mehrere öffentliche Veranstaltungen, darunter eine Neujahrsgala und ein Marathon, abgesagt. Die Neujahrsferien an Schulen und Universitäten wurden bis zum 17. Februar verlängert.

Von fünf Menschen, die in Hongkong positiv auf das Virus getestet wurden, kamen vier mit einem neuen Hochgeschwindigkeitszug aus Festland-China. In der Folge waren Forderungen laut geworden, die Einreise vom Festland einzuschränken oder ganz zu stoppen.

Im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus ordneten die chinesischen Behörden am Samstag landesweite Massnahmen an. Demnach werden im gesamten öffentlichen Verkehr Fieber-Messstationen eingerichtet. Die Behörden in Wuhan schränkten zudem den Autoverkehr in der Stadt stark ein. Ab Mitternacht dürften Kraftfahrzeuge bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr ins Stadtzentrum fahren, teilten die Behörden mit.

Das neuartige Virus, das eine Lungenkrankheit verursacht, ging von der Elf-Millionen-Metropole Wuhan aus. Nach Behördenangaben gibt es in China mittlerweile landesweit knapp 1300 bestätigte Infektionsfälle, 41 Patienten starben. Auch aus anderen Ländern wurden einzelne Fälle gemeldet, darunter Thailand, Japan, Südkorea, Taiwan, Vietnam und die USA. Inzwischen hat das Virus auch erstmals Europa erreicht: In Frankreich wurden am Freitag drei Verdachtsfälle bestätigt.

Wuhan stoppt Autoverkehr

Im Kampf gegen die Lungenkrankheit will die schwer betroffene zentralchinesische Metropole Wuhan jetzt auch den Autoverkehr weitgehend stoppen. Wie das Staatsfernsehen am Samstag unter Hinweis auf die Krisenzentrale in Wuhan berichtete, werden die grösseren Bezirke der Elf-Millionen-Stadt von Sonntag an für Fahrzeuge geschlossen. Ausnahmen gebe es nur für Autos mit besonderen Genehmigungen, für Behördenfahrzeuge und Versorgungstransporte.

In Wuhan waren am Donnerstag bereits der öffentliche Nahverkehr, die Fernbusse sowie Zug- und Flugverbindungen in andere Städte gestoppt worden. In der Provinz Hubei sind seither in mehr als einem Dutzend weiterer Städte ähnliche Beschränkungen der Bewegungsfreiheit für die Bewohner erlassen worden, um eine weitergehende Ausbreitung des neuartigen Coronavirus zu verhindern. Insgesamt sind mehr als 40 Millionen Menschen betroffen.

Chinas Politbüro setzt Arbeitsgruppe ein

Die chinesische Führung hat auf höchster Parteiebene eine leitende Arbeitsgruppe zum Umgang mit der neuen Lungenkrankheit eingesetzt. Der Beschluss fiel am Samstag nach Angaben des Staatsfernsehens auf einer Krisensitzung des Politbüros unter Leitung von Staats- und Parteichef Xi Jinping.

Mit dem Vorgehen demonstriert die kommunistische Führung die Bedeutung, die sie dem Kampf gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus beimisst.

Es kann auch als Zeichen der Sorge über die Lungenkrankheit gewertet werden, die sich inzwischen auf fast alle Provinzen und Regionen des Landes ausser Tibet ausgebreitet hat. Mehr als 1300 Menschen sind nach letzten Angaben infiziert, 41 sind gestorben. Die Zahlen können nach Befürchtungen von Experten noch deutlich steigen.

China verbietet Gruppenreisen im In- und Ausland

Aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des neuartigen Coronavirus will die Zentralregierung in Peking alle Gruppenreisen im In- und ins Ausland untersagen. Von Montag an würden sämtliche Gruppentouren chinesischer Reiseagenturen ins Ausland ausgesetzt, berichtete der Staatssender CCTV am Samstag. Gruppenreisen im Inland dürfen demnach ab kommenden Freitag nicht mehr stattfinden.

In China haben sich nach offiziellen Angaben inzwischen fast 1300 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 41 Patienten starben seit Jahresbeginn. Angesichts der "beschleunigten" Ausbreitung des Virus warnte Staatschef Xi Jinping am Samstag vor einer "besorgniserregenden Situation" im Land.

Mit Blick auf die Risiken einer weiteren Ausbreitung sei es "notwendig, die zentralisierte und einige Führung des Zentralkomitees" der Kommunistischen Partei zu "stärken", sagte Xi laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua bei einer Sitzung des Politbüros.

Zugleich betonte Xi, dass China "definitiv" dazu in der Lage sei, den "Kampf" gegen das Virus zu gewinnen. Wichtig seien nun "unverbrüchliches Vertrauen, Zusammenarbeit, wissenschaftliche Prävention und Behandlungen sowie präzise politische Entscheidungen", fügte der Präsident hinzu.

25. Januar 2020, 11:52
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Infos

Ein gefährliches Virus auf dem Vormarsch

Seit die chinesischen Behörden erstmals die Welt über eine neue mysteriöse Lungenkrankheit in der Stadt Wuhan informierten, ist noch nicht einmal ein Monat vergangen. Inzwischen hält die Ausbreitung des neuen Erregers nicht nur die Volksrepublik in Atem. Auch international wächst die Sorge vor einer weltweiten Epidemie. Die bisherige Entwicklung:

31. Dezember: Erste Warnung aus Peking

Die chinesischen Behörden informieren die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über mehrere Fälle einer mysteriösen Lungenkrankheit in Wuhan, der Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hubei. Ihren Angaben zufolge wurde der erste Fall bereits am 12. Dezember registriert. Der Erreger der Krankheit sei unbekannt.

Mehrere der Erkrankten arbeiteten auf einem Grossmarkt für Fische und Meeresfrüchte, auf dem aber auch andere Tiere wie etwa Ratten, Krokodile, Schlangen und vor allem auch Zibetkatzen angeboten wurden. Zibetkatzen sind in China eine Delikatesse, von der vermutlich der Erreger der gefährlichen Lungenkrankheit Sars stammt, an der in den Jahren 2002/2003 über 700 Menschen weltweit starben.

7. Januar: Neues Coronavirus als Erreger identifiziert

Laut WHO gelingt es chinesischen Experten, den Erreger zu identifizieren. Er gehört demnach zur grossen Familie der Coronaviren, die harmlose Erkältungen auslösen können - aber auch Sars.

11. Januar: Erster Todesfall wird vermeldet

Die chinesischen Behörden berichten von einem ersten Toten, einem 61-jährigen Kunden des Fischmarkts in Wuhan.

13. Januar: Beginn der Ausbreitung ausserhalb Chinas

Die WHO bestätigt einen ersten Fall ausserhalb Chinas; eine Patientin in Thailand, die aus Wuhan kam. Am 16. Januar bestätigt Japan seinen ersten Krankheitsfall - einen ebenfalls aus Wuhan eingereisten Mann. In den folgenden Tagen melden Nepal, Australien, Malaysia, Singapur, Südkorea, Vietnam, Taiwan und schliesslich auch die USA und Frankreich erste Krankheitsfälle.

20. Januar: Chinesischer Experte bestätigt Mensch-zu-Mensch-Übertragung

Ein Mitglied der nationalen Gesundheitskommission Chinas, der weltweit anerkannte Experte Zhong Nanshan, erklärt, dass es erstmals auch eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung des Virus gegeben habe.

22. Januar: Behörden warnen vor Mutation des Virus

Die chinesischen Behörden warnen, dass der Erreger mutieren und damit deutlich ansteckender werden könnte.

23. Januar: Wuhan wird unter Quarantäne gestellt - WHO ruft vorerst keinen weltweiten Gesundheitsnotstand aus

Kurz vor Beginn des chinesischen Neujahrs, das in China einer Völkerwanderung gleichkommt, stellen die Behörden Wuhan mit seinen elf Millionen Einwohnern unter Quarantäne. Peking sagt vorsorglich alle grösseren Neujahrsfeiern ab.

Die WHO beschliesst nach einer zweitägigen Krisensitzung, vorerst keinen weltweiten Gesundheitsnotstand auszurufen. Zur Begründung heisst es, bisher gebe es ausserhalb Chinas "keine Hinweise" auf eine Übertragung des Krankheitserregers von Mensch zu Mensch.

25. Januar: China weitet Massnahmen massiv aus

In China werden weitere Städte isoliert. De facto stehen nun 56 Millionen Menschen unter Quarantäne. Im gesamten öffentlichen Verkehr der Volksrepublik werden Fiebermessstationen eingerichtet. sda

Britische Experten suchen 2000 Fluggäste aus China

Im Kampf gegen das gefährliche Coronavirus wollen Gesundheitsexperten in Grossbritannien etwa 2000 Fluggäste aus China aufspüren. Gesucht werden Reisende aus der zentralchinesischen Millionen-Stadt Wuhan, die in den vergangenen zwei Wochen ins Vereinigte Königreich geflogen sind. Das britische Gesundheitsministerium will "so viele Passagiere wie möglich" finden.

Mediziner halten es für wahrscheinlich, dass sich Infizierte bereits in Grossbritannien aufhalten. Professor Chris Whitty, der die Regierung in Gesundheitsfragen berät, sprach von einem "reellen Risiko". 14 Verdachtsfälle hatten sich kürzlich aber nicht bestätigt.

Nach Medienberichten vom Samstag wurden am Londoner Grossflughafen Heathrow die Sicherheitsmassnahmen ausgebaut. Dort wird medizinisches Personal nun in sieben Schichten arbeiten, um Fluggästen zu helfen. Fiebermessen bei allen ankommenden Passagieren ist aber wegen der mehrtägigen Inkubationszeit - also dem Zeitraum zwischen der Infektion und dem Ausbruch der Krankheit - nicht vorgesehen.

An der neuen Lungenkrankheit sind bereits mehrere Dutzend Menschen in China gestorben. Das Virus ist vermutlich auf einem Markt in Wuhan von einer Wildtierart auf den Menschen übergesprungen. Frankreich meldete Freitagabend erste Infektionen in der Europäischen Union. sda

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