Energie | Übernahme im Oktober abgeschlossen
Alpiq-Ankeraktionäre halten mittlerweile 93,51 Prozent
Die geplante Übernahme des Stromkonzerns Alpiq kommt voran. So halten die Ankeraktionäre nach Ablauf der Nachfrist gemäss provisorischem Endergebnis 93,51 Prozent der Aktien, wie aus einer Mitteilung vom Montag hervorgeht. Die definitive Meldung des Endergebnisses soll am 3. Oktober 2019 publiziert werden.
Bis zum Ende der Nachfrist am 27. September wurden gemäss provisorischem Endergebnis insgesamt 1'418'243 Alpiq-Aktien angedient. Dies entspreche einer Erfolgsquote von 43,94 Prozent, heisst es. Mit einem Anteil von insgesamt 93,51 Prozent wurde das ursprünglich definierte Ziel der Ankeraktionäre von mindestens 90 Prozent überschritten.
Die Ankeraktionäre bestehend aus der Schweizer Kraftwerkbeteiligungs-AG (SKBAG) und der in Absprache handelnden Personen wollen Alpiq vollständig übernehmen und bieten für jede Aktie 70 Franken. Danach soll die Firma von der Börse dekotiert werden. Vorbehältlich einer Verschiebung soll die Übernahme voraussichtlich am 9. Oktober 2019 abgeschlossen sein.
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