WEF 2018 | Durchschnittlich 4400 Milizangehörige der Armee im Einsatz
Armee zieht positive Bilanz zum Sicherungseinsatz
Die Armee hat eine positive Bilanz zum Sicherungseinsatz am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos gezogen. Es habe keine sicherheitsrelevanten Zwischenfälle gegeben. Die Luftwaffe verzeichnete eine Regelwidrigkeit im eingeschränkten Luftraum in der Schweiz.
Die Schweizer Luftwaffe führte nebst dem Luftpolizeidienst auch Überwachungsflüge und Lufttransporte durch, wie das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) am Samstag mitteilte. Die österreichische Luftwaffe registrierte über ihrem Staatsgebiet keine Regelwidrigkeiten im eingeschränkten Luftraum.
Die Bodentruppen erbrachten insbesondere Leistungen im Aufbau und Betrieb der Sicherheitsinfrastruktur, im Personenschutz, für die Zutrittskontrollen, in der Logistik und in der Führungsunterstützung, wie das VBS weiter schreibt.
Durchschnittlich standen laut VBS rund 4400 Milizangehörige der Armee seit dem 19. Januar zu Gunsten des Kantons Graubünden im Assistenzdienst. Am Samstag wurde die Truppe von den zivilen Behörden vom Auftrag entbunden und der eingeschränkte Luftraum wieder freigegeben.
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