Verkehr | Zwischen Martinach und Ardon
A9 Abschnitt im Unterwallis bedarf grosser Sanierung
Auf dem Autobahnabschnitt Martinach-Ardon sind wichtige Sanierungsarbeiten in Angriff genommen worden. Baustellen dieser Dimension erhöhen laut Kantonspolizei das Unfallrisiko. In diesem Zusammenhang wird die Kapo Wallis mittels präventiven und repressiven Massnahmen die Sicherheit gewährleisten.
Bis ins Jahr 2022 wird die Autobahn A9 zwischen der Raststätte «Relais du St-Bernard» und Ardon etappenweise saniert. Aufgrund dieser Sanierungsarbeiten sind Verkehrsbehinderungen und Kolonnenbildungen unumgänglich, wodurch sich das Unfallrisiko erhöht. Die Kantonspolizei Wallis weist bei dieser Gelegenheit auf die Bedeutung der Aufmerksamkeit der Fahrzeuglenker, die Beachtung der örtlichen Signalisation, die angepasste Geschwindigkeit sowie auf die Einhaltung des Sicherheitsabstandes zwischen den Fahrzeugen hin.
Im Bereich der Baustellen wird die Geschwindigkeit auf 80 km/h limitiert. Trotz dieser Geschwindigkeitsbegrenzung gilt zu beachten, dass der daraus resultierende Zeitverlust lediglich ein bis zwei Minuten gegenüber der gewöhnlichen Reisezeit beträgt. Die Kantonspolizei Wallis wird in dieser Zeit Verkehrskontrollen bzw. Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
Auf der Internetseite www.a9-martigny.ch können Sie sich fortlaufend über die Entwicklung der Sanierungsarbeiten informieren.
pd/noa
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