Olympische Spiele | Weitere Konkurrenz für Sitten
Auch Italien und Österreich wollen offenbar die Spiele 2026
Sitten könnte bei der Kandidatur für die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2026 ein weiterer Konkurrent haben. Italien will sich mit den Städten Mailand und Turin bewerben.
Sitten könnte bei der Kandidatur für die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2026 weitere Konkurrenz erwachsen. Italien will sich mit den Städten Mailand und Turin bewerben, Österreich mit Graz/Schladming. Die Nationalen Olympischen Komitees der beiden Länder haben beim IOC eine entsprechende Absichtserklärung ("Letter of Intent") deponiert.
Die Anmeldefrist endet Ende März, per 1. April startet die Vorbereitungs- oder Dialogphase. Die IOC-Session wird im September 2019 in Mailand entscheiden, welche Bewerbung den Zuschlag für die Winterspiele in acht Jahren erhält.
Neben Sion, das bis zur Kandidatur noch politische Hürden zu überspringen hat, Mailand/Turin und Graz/Schladming gehören Stockholm, Calgary und Sapporo zu den möglichen Kandidaten als Organisator der übernächsten Winterspiele.
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