Suchttherapie | Stiftung für die Heime Rives du Rhône gegründet
Buttet neuer Stiftungsratspräsident der Rives du Rhône
![Xavier Roduit, ehemaliger Direktor Foyer Rives du Rhône; Siftungsratspräsident Yannick Buttet und Xavier Lavanchy, Präsident des Vereins Freunde und Ehemalige der Rives du Rhône (von links).](/site/assets/files/0/76/01/29/180/dsc5833.650x0n.jpg)
Xavier Roduit, ehemaliger Direktor Foyer Rives du Rhône; Siftungsratspräsident Yannick Buttet und Xavier Lavanchy, Präsident des Vereins Freunde und Ehemalige der Rives du Rhône (von links).
Foto: Walliser Bote
Der Verein der Freunde und Ehemaligen der Rives du Rhône (AAAR) startet anfangs 2018 mit einer eigenen Struktur. Unabhängig davon, ob der Kanton gewillt ist, das neue Heim für Drogenabhängige zu unterstützen. Aber mit der Unterstützung einer neuen Stiftung mit Nationalrat Yannick Buttet an der Spitze.
Yannick Buttet ist neuer Präsident des vergangene Woche gegründeten Stiftungsrats «Rives du Rhône». Er finde es wichtig, dass das bestehende Therapiekonzept der Heime der «Rives du Rhône» beibehalten bleibt und unterstützt die Anliegen des Vereins (AAAR). «Es ist wichtig, dass es im Kanton nebst Sucht Wallis ein weiteres Angebot gibt, dass jungen Drogenabhängigen hilft und sie auf ihrem Weg zur Abstinenz begleitet und unterstützt», sagte Buttet am Dienstagmorgen in Martinach vor den Medien. Die Stiftung habe die Aufgabe, die strategische Ausrichtung und die Direktion zu bestimmen.
Anfangs 2018 will man mit der neuen Einrichtung mit 15 Personen starten. Möglichst in Salvan, wo bereits ein Chalet mit Therapieplätzen eingerichtet ist. Falls es in Salvan wie vorgesehen nicht klappen sollte, werde ein anderer Standort für das neue Heim gesucht, sagt Xavier Lavanchy, Präsident des Vereins AAAR. Klar sei, dass 2018 eine eigene neue stationäre Struktur eröffnet wird.
Lesen Sie mehr dazu im «Walliser Boten» vom Mittwoch, 4. Oktober.
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