Gesang | 6. Stiftungskonzert Jodlerdorf Ausserberg
Das kam bestens an
![Feierstunde. Eine volkstümliche Feierstunde war, was das sechste Stiftungskonzert Jodlerdorf Ausserberg bot.](/site/assets/files/0/76/01/49/592/11_vs_6_4c_112.650x0n.jpg)
Feierstunde. Eine volkstümliche Feierstunde war, was das sechste Stiftungskonzert Jodlerdorf Ausserberg bot.
Foto: zvg
AUSSERBERG. Reichhaltig, abwechslungsreich und musikalisch gelungen – das Stiftungskonzert Jodlerdorf Ausserberg liess am vorletzten Sonntag keine Wünsche offen.
Dieser Anlass erlebte bereits seine sechste Auflage–und die Ausserberger Pfarrkirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, als die volkstümliche Feierstunde ihren Auftakt nahm. Was die Stiftung Jodlerdorf Ausserberg zusammen mit dem Jodlerklub «Noger», verschiedenen Vokal- und Instrumentalsolisten, dem Tambouren- und Pfeiferverein «Ahnenstolz» und dem Oberwalliser Volksliederchor zum Besten gab, war Volksmusik und Jodelgesang vom Feinsten.
Die Spiezer Alphornbläserin Tina Wilhelm vermochte mit ihren Klängen genauso zu überzeugen wie die gesanglichen Darbietungen der Kleinformationen, die Chorvorträge und das virtuose Orgelspiel von Johannes Diederen. Eine besondere Note verlieh dem Konzert das Finale mit Chor, Alphorn und Instrumentalisten. Die Aufführenden setzten mit «Mis Dorf» von Arthur Schmid und «Wie geit di Zit» von Felix Schmid diesem einmaligen Konzert einen musikalisch hochstehenden und würdigen Schlusspunkt.
wb
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