Tourismus | Pro Natura und die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz wollen keinen Neubau
Einsprache gegen Bergrestaurant Jungen
Pro Natura und die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz haben in letzter Minute gegen den geplanten Neubau des Bergrestaurants auf der Alpe Jungen ob St. Niklaus eingesprochen.
Dies, obwohl die kantonale Baukommission die Pläne des Vorprojekts gutgeheissen hat. Geplant ist beim Rastplatz "Seewjinen" ein schlichtes, einfaches Bergrestaurant, das 25 bis 30 Gästen Platz bietet. Die Umweltverbände finden indes, dass das neue Restaurant in einem bestehenden Gebäude erstellt oder der Betrieb des bestehenden Restaurants aufrechterhalten werden soll. Beides ist laut Initiativkomitee des Projekts nicht möglich.
mk
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Kommentare
Ursula Biner - ↑11↓5
Wir leben immer mehr unter einer Diktatur von selbsternannten Naturexperten. Die Umweltterroristen schreiben uns vor, was wir tun, wie wir leben, was wir denken, wo wir bauen,.... sollen. Wann kommt unser Frühling?
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peter - ↑17↓7
Soweit sind wir heute leider schon.Externe wollen uns sagen was wir wie zu bauen haben...Ok,vielleicht wollen die einfach auch nur Geld.Pro Natura und die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz,warum werden Einsorachen in den Städten nicht gemacht?
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Wismer Daniel - ↑37↓7
Einsprache nur der Einsprache willen ?!?! Wenn das zukünftige Restaurant ( und hoffentlich auch mit Übernachtungsmöglichkeiten ) baulich und harmonisch ins Landschaftsbild des Jungen passt, sollte es doch da nichts auszusetzen geben; schliesslich sind wir hier in einem Touristen - Kanton. Selbst auf dem Ballenberg wird gebaut !
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