Grossraubtiere | Drei tote und 12 vermisste Schafe reichen den Schäfern

Aufgabe der Ginals-Schafalp nach heftigem Wolfsangriff

Nach einer heftigen Wolfattacke auf eine Schafherde mit etlichen gerissenen Tieren (kleines Bild) in Ginals geben die Schäfer die Alp auf.
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Nach einer heftigen Wolfattacke auf eine Schafherde mit etlichen gerissenen Tieren (kleines Bild) in Ginals geben die Schäfer die Alp auf.
Foto: zvg

Quelle: 1815.ch 27.06.15 32
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Nach einer Wolfsattacke auf eine 16-köpfige Schwarznasenherde im Ginals oberhalb Unterbäch am Donnerstag blasen die Schäfer die dort geplante Sömmerung von 350 Tieren ab.

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An diesem Wochenende wollten fünf Schäfer um die 350 Tiere auf die Ginalsalp hochtreiben, die sie für die Sömmerung ihrer Tiere gepachtet haben. «Nach dem Angriff eines Wolfes am Donnerstag haben wir den Entschluss gefasst, die Alpe aufzugeben. Alle Schäfer werden ihre Tiere nun andernorts auf Weiden führen», erklärt Schäfer Peter Furrer, dessen Tiere vom Raubtier angegriffen wurden. «Was mit der Alpe in Zukunft passiert und wer für den vereinbarten Pachtzins von 2500 Franken aufkommen soll, bleibt vorderhand offen.»

Aufgabe einer langen Tradition

Für den pensionierten Schäfer bedeutet der Entscheid die Aufgabe einer uralten Tradition. «Die Alpe im Ginals wurde seit Menschengedenken mit Schafen bestossen. Ich selbst sömmerte meine Tiere seit Jahrzehnten in diesem Gebiet.»

Furrer führte am Dienstag dieser Woche als Erster der Schäfer einen sechszehnköpfige Schwarznasengruppe auf die Ginalsalp. Am Donnerstag früh wurde die Herde nach Einschätzung von Wildhüter Thomas Imboden mit grosser Wahrscheinlichkeit von einem Wolf attackiert. «Nach zwei Suchaktionen im weitläufigen Alpgebiet wurden bis am Freitagabend lediglich drei Schafe aufgefunden. Sie sind an ihren Verletzungen zugrunde gegangen. Eines ist schwer verletzt und wurde zur Pflege ins Tal gebracht. Von den restlichen Tieren fehlt jede Spur», so Furrer.

Wolf oder Wölfin als Angreifer?

Um welchen Wolf es sich beim Angriff gehandelt hat, ist Spekulation. Man geht davon aus, dass sich in der Augstbord-Region nach wie vor zwei Wölfe aufhalten. Am 13. Dezember 2014 wurde im Gebiet der Rüde M46 genetisch nachgewiesen. Er ist für die Rissserie im Sommer 2014 verantwortlich. Daneben wurde die Präsenz der Wölfin F14 am 7. März bei Bürchen festgestellt. Mehrere Beobachtungen während des Winters sprechen dafür, dass die beiden Wölfe ein Paar bilden.

Bleibt anzumerken, dass sich im Augstbord-Gebiet seit 2009 praktisch ohne Unterbrüche Wölfe aufhalten. Insgesamt sind im Gebiet in den letzten 15 Jahren acht verschiedene Wölfe nachgewiesen worden. Unter anderem auch der Leitrüde des heutigen Calandarudels. Eine Überraschung wäre demzufolge eine Rudelbildung im Augstbord-Gebiet nicht.

zen
27. Juni 2015, 00:04
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Kommentare

  • Iheimisch! - vor 10 Jahre ↑34↓5

    Schade das die Presse sich immer noch ziert und die Fotos der übel zugerichteten Tiere nicht veröffentlicht. ODER BESSER WIE WÄRE ES MIT EINEM GEILEN VIDEO VON EINEM HALB GEFRESSENEN TIER! Schock Therapie ist angesagt für alle die dieses Tier hier wollen! Übrigens. Ich schaue seid zwei Jahren zu einer Igelfamilie die neben uns in der Wiese wohnt und der Bauer hat mir hierfür schon Käse und Wein gegeben. Dem Bürokraten nebenann sind die Igel noch gar nicht aufgefallen! Hauptsache er bekommt ende Monat sfr. UND kann Golfspielen. Lächerlich was wir hier alles loslassen. Schade schade schade

    antworten

  • Angel M - vor 10 Jahre ↑10↓61

    Der Wolf ist nicht mordlustig!!! Dass das kein Tier ist, stimm aber auch nicht. Meine Katze und so ziemlich jeder zweite weitere, jagd aus "Spass", nennt es Instinkt. Was die mir alles mitbringt, tot, aber nicht gefressen, ist bald auch nicht mehr schoen. Aber wenn die Schaefer nun angeblich eine sterbende Zunft sind, dann versteh ich euch nicht. Dann wird Schaffleisch und Wolle mal im Preis steigen, die Nachfrage ist doch allemal da. Dann stellt man eine Person mehr ein. Was beschwert sich eigentlich ein Pensionaer? Und warum muss der Wolf dort aussterben und nicht der Schaefer? Ja sollen die Jaeger dort das Jagen lassen. Macht ne Wolftouristenbranche raus, das bringt auch Geld. Und die Schafe muessen eben auch lernen wieder mehr Angst zu haben. Gebt doch euch allen mal ne Chance.

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    • R.Schmid - vor 10 Jahre ↑2↓0

      Schlaf Angel schlaf, wir sind ja alle so nett, auch der Wolf ist ein lieber Kerl und es war einmal eine "Märlitante" die meinte es ja auch nicht böse war aber leider nicht von dieser Welt und glaubte ja wirklich noch an`s liebe Christkind.
      Zum Teufel noch mal könnt ihr den nicht mehr klar denken? Noch nie was von ganzheitlichem Denken gehört? Erläuterungen sind im Netz zu finden!!

    • Juon - vor 10 Jahre ↑26↓10

      ich wäre dafür die Wölfe oder den Wolf einzufangen und in Zürich oder Bern in der Stadt freizulassen mal sehen was sie dann dazu zu sagen haben oder sollen wir ein Reservat für die Städter werden? Eine bodenlose Frechheit so über die Schäfer zu schreiben.

  • Bea - vor 10 Jahre ↑55↓4

    Hier in D in der Lausitz haben wir seid ca 15 Jahren Wölfe. Erst einer und nun 6 Rudel. Die Schafe zu sichern verlangt immer höhere und sichere Zäune mit Untergrabschutz, Starkstromzäunen, Herdenschutzhunden usw. Nur die Wölfe lassen sich nicht lange durch diese Maßnahmen aufhalten. Es wird immer mehr gefordert. Die Rißzahlen schnellen in die Höhe. Viele kleinere Hobbyhalter haben aufgegeben. Es wird Zeit laut zu werden! http://www.wolfsregion-lausitz.de/index.php/schadensstatistik

    antworten

    • Wolf - vor 10 Jahre ↑9↓46

      Natürlich tötet der Wolf weil er Hunger hat. Beim Wild tötet er auch nur eines und für gewöhnlich das schwächste, die gesunden laufen in alle Richtungen davon und retten dadurch ihr Leben. Die Schafe sind viel zu zahm und rennen nicht weit genug weg, darum setzt beim Wolf der Beutetrieb ein, dies ist auch beim Hund so. Das ist aber Leider das Problem des Schafes und nicht des Wolfes. Es ist absurd zu behaupten das der Wolf nur morden will. Warum kann der Mensch nicht einsehen, dass er keine Berechtigung hat, einem anderen Lebewesen seinen Platz streitig zu machen. Nur der Mensch ist fähig zu morden, kein Tier auf der Weld hat das jemals ohne Grund getan, es sei den aus Beschützerinstinkt oder Hunger.

    • et_cetera - vor 10 Jahre ↑47↓10

      @Wolf
      soso, du würdest dir also auch ein Schaf schlachten. Aber weisst du, du würdest dir EIN Schaf schlachten, dein Namensvetter allerdings schlachtet/reisst sich nicht EIN Schaf sonmdern zerreisst in seiner unersättlichen Mordlust, die halbe Herde und lässt sie liegen. Was bitte schönb hat das mit "wenn ich Hunbger hätte" zu tun?? Dem Wolf geht es nicht um Hungerstillen, sondern um die Lust zu Morden und zu reissen. Das sollte mittlerweile jeder durchwegs "normale" Mensch erkannt haben.

    • Wolf - vor 10 Jahre ↑11↓44

      Jagd abschaffen dann haben die Wölfe genug zu fressen, aber solange der Mensch dem Wolf seine Nahrung stiehlt, ist es nicht verwunderlich das er das nimmt was er bekommt.
      Wäre ich da oben auf der Alp und hätte nichts zu essen würde ich mir auch ein Schaf schlachten.

  • Wolf - vor 10 Jahre ↑7↓63

    Wann werden unsere Schäfer endlich begreifen das der Wolf genau gleich viel Berechtigung hat wie die Schafe hier im Wallis zu leben. Das ständige Gejammer kann ich nicht verstehen. Grundsätzlich sollten keine Flächenbeiträge mehr ausbezahlt werden, dann gäbe es weniger Schafe und der Wolf würde sich auf krankes Wild konzentrieren.
    Sobald es genügend Wölfe und Bären gibt, könnte man die Jagd auch abschaffen, denn dies ist ein weitaus grösseres Gemetzel.

    antworten

    • Piet - vor 10 Jahre ↑9↓1

      Ohni Schäfer chasch de hie ds Gebiet sälber ga hewu.Gseht de vili nimme so güet üs.

    • Sebi - vor 10 Jahre ↑1↓21

      @et_cetera: Wie ein Wolf in einer verwilderten Alp seine Beute nicht mehr finden soll musst du mir mal erklären. Zum vorherigen Kommentar von dir: Wie im Bericht gesagt wurde hat dieser Wolf warscheinlich schon eine Partnerin und daraus resultierend evtl. auch schon Junge. Zudem sind andere Wölfe auch da oben und diese brauchen auch was zu Fressen, nicht nur der eine.
      @Der Rest: 1. Eure Schafe, Kühe und was sonst noch alles sind Nutztiere keine Haustiere! Zu diesen eine Bindung aufzubauen ist von Anfangan sowieso schon sinnlos da diese irgendwann geschlachtet werden. Ausnahme dazu sind Schautiere etc. Und wie ich Wolf da zustimme wir haben nicht das Recht ihn, wie manche das hier gern hätten, auszurotten oder ihm das Recht auf Nahrung etc. zu verbieten.
      Und noch eine persönliche Meinung meinerseits: Jeder der den Wolf abschiessen lassen will kann sich gerne gleich daneben hinstellen.

    • Mimosa - vor 10 Jahre ↑24↓8

      Lieber Wolf . Ich kann dich nicht verstehen . Hallte doch du mal einen bauernhof und in der zeit wo du die tiere hast , schlisst du sie in dein herzen und willst nur das beste für sie und gibst ihnen das fressen das man sie im sommer dem wolf überlassen kann ? Ich wäre damit einverstanden wenn der wolf eines würde fressen ( ganz !!!!!!!) und nicht nur tötenaus spass. Ich wohne hir in der gegend und kann nicht mehr ohne angst aus dem haus gehen. Ich gehe dann noch in die schule. Und geld haben wir nicht immer genug . Sih mal maschinen braucht man auch ! Die zahlt man auch , wenn sie kaput gehen. Und wenn es keine jagd gäbe dan wäre der ganze wald voll wildtieren. Die machen uns den wald kaput . Und übrigens er nimmt nicht kranke sondern gesunde tiere! Du verstehst uns nicht aber nur deswegen weil du nicht mit tieren arbeitest. Wenn du nicht mit tieren arbeitest dann sihst du di situation auch ganz anderst. Alle haben eine andere meinung und meine ist so: der wolf soll getötet werden , er gehört einfach nicht hir rein.

    • et_cetera - vor 10 Jahre ↑39↓9

      @Wolf
      und wieviele Steuergelder kostet und diese im Mordrausch reissende Bestie??? Mal erst überlegen bevor man mit aller Gewalt versucht einen landwitrschaftlichen Zweig auszurotten!!

    • contre le loup - vor 10 Jahre ↑46↓5

      wann werden gewisse leute endlich begreifen, dass die schweiz zu klein ist für wölfe?! vermutlich müssen bis dahin noch viele schafe ihr leben lassen... @Wolf wenn du selbst betroffen wärst, hättest du vermutlich mehr verständnis...

    • Wolf - vor 10 Jahre ↑11↓40

      Beim Wolf geht es auch um die Existenz und beim Schäfer nicht um Rappen, sondern um sehr viel Geld, das der Steuerzahler berappen muss.
      Die Ausrede mit den verwilderten Alpen usw. zieht schon lange nicht mehr, denn wenn die Jagd abgeschafft wird, gibt's genügend Wild auf den Alpen.
      Die Gemsblindheit, die leider auch von den Schafen kommt, wäre dann auch mehr oder weniger ausgerottet.

    • et_cetera - vor 10 Jahre ↑39↓8

      Das "Gejammer" kann ich gut verstehen, schliesslich geht es bei einigen fast um ihre Existenz. Aber solange der Neid blüht und man einem Schäfer, der sich für seine Tiere aufopfert, keinen Rappen mehr gönnen mag, stellt man sich auf die Seite des Wolfes. Wenn dann keiner mehr die Alpen pflegt und alles verwildert und der Wolf seine Beute dort nicht mehr findet, kommt er runter ins Tal, was ja schon öfter geschehen ist. Nach dem dann die ersten Kinder gerissen wurden, wird man dann sicher üder diesen Schwachsinn nachdenklich. Naja .. es braucht eben immer wieder ein Minimum an gesundem Menschenverstand.

  • Wismer Daniel - vor 10 Jahre ↑30↓12

    Selbst wenn wir sämtliche Teilnehmer vom Schützenfest ins Ginals "los lassen" würden, wären wir im nächsten Jahr wieder gleich weit.

    antworten

  • Fritz - vor 10 Jahre ↑15↓53

    Seit 15 Jahren gibt es einen oder mehrere Wölfe im Ginals.
    Erstaunt es wirklich jemanden, dass die ungeschützte Herde angegriffen wurde?
    Mit der Vogel Strauss Technik kommt man halt auch nicht weiter.

    antworten

  • Baum - vor 10 Jahre ↑73↓13

    den wolf abschiessen am besten ein Konto einrichten und jedem jäger der einen erlegt
    die strafe bezahlen

    antworten

  • Baum - vor 10 Jahre ↑76↓15

    alle wölfe erledigen da unsere Politik versagt

    antworten

  • Schäfer - vor 10 Jahre ↑81↓17

    Wäg mit dem Tier!!!!

    antworten

  • et_cetera - vor 10 Jahre ↑53↓14

    Nur weiter so, immer feste drauf auf die Schäfer. Aber wieso müssen sich zur Ausrottung einer kleinen landwirtschaftlichen Minderheit, diese Organisationen denn Wölfe anschasffen? Ginge doch einfacher und schneller, mit MG oder MP in den Stall einzudringen und die Schafe dort niederzumetzeln, wäre wenigstens um einiges humaner als Wölfe dafür auszusetzen. Aber für den direkten Weg sind die wohl zu feige.

    antworten

  • diabolino - vor 10 Jahre ↑70↓24

    Jäger sind Sclappschwänze. Man muss diese Wölfe abknallen, fertig!

    antworten

  • Schafhirt - vor 10 Jahre ↑36↓83

    Man kann 350 Schafe ganztägig hüten, über Nacht einpferchen, mit 2-3 Herdenschutzhunden die Umgebung unter Kontrolle halten, tagsüber allenfalls nicht alle Herdenschutzhunde frei laufen lassen wegen der Wanderer - das geht! Man muss aber wollen!! Auf der Alp Ramutz sömmern 450 Schafe in unmittelbarer Nähe des Wolfsrudels. - Es gibt nichts Gutes ausser man tut es - hat meine Grossmutter schon gesagt.

    antworten

    • Mage co - vor 10 Jahre ↑4↓4

      Der geölte aal war nicht für sie persönlich oder als beleidigung gedacht. Wie ich schrieb meinte ich "wolffans" im allgemeinen. Falls sie keiner sind brauchen sie sich auch nicht angesprochen zu fühlen. Aber ich bin mir der unterstellung und verallgemeinerung meinerseits sehr wohl bewusst. Aber zu 95% liege ich damit leider goldrichtig.

    • Schafhirt - vor 10 Jahre ↑11↓2

      @Mage co: Danke für den geölten Aal! Ich bin Schafhirt und als solcher für das Wohl der mir anvertrauten Schafe (Kapital) zuständig. und was das Naive anbetrifft: das Konzept Wolf war in den vergangenen bald 20 Jahren immer wieder mal auf naiven Grundlagen aufgebaut und oftmals mehr eine Alibiübung denn eine brauchbare Sache und darum ist es auch nicht verwunderlich, dass wir immer noch praktisch bei Null sind

    • Mage co - vor 10 Jahre ↑19↓4

      Mit wolfsfans zu diskutieren ist immer wie einen geölten aal zu fangen. Wenn sie und ich über den aufwand reden und ihr merkt das dieser zu gross wird wechselt ihr zu den finanzen. Bei den kosten wird dann aber nur mehr mit einem hirten gerechnet und hunde, zäune und und und "vergessen". Wenn ihr dann merkt das der bauer auf den stundenlohn gerechnet eigentlich dumm ist nicht das ganze sein zu lassen kommen dann aussagen wie "aber er war vor uns da" . Eigentlicht total sinnlos mit so leuten sachlich zu diskutieren...leider

    • Mage co - vor 10 Jahre ↑27↓4

      Und sie glauben jetzt wirklich das die sache mit einem schafhirten alleine geregelt ist. Sehr naiv...und laut konzept wolf auch ungenügend....

    • Schafhirt - vor 10 Jahre ↑16↓30

      @Mage co: Ich rechne: 350 x 300 = 105'000 (die Schafbesitzer rechnen ev. mit mehr) Vermag man 100'000 Franken (oder eben mehr) einfach so ungeschützt der Natur zu überlassen? Ein Hirt kostet ca 150 pro Tag. Die Sömmerungsbeiträge reichen um dies und den Pachtzins zu decken.
      Was ist jetzt unverhältnismässig?

    • Mage co - vor 10 Jahre ↑63↓25

      Machen kann man viel. Die Frage ist einfach ab wann dass es unverhältnismäßig wird. Wenn dann eine Schafherde besser gesichert werden muss als ein G8 Gipfel sollte man sich dann auch mal fragen ob es nicht zuviel des guten ist.

  • Wolfsgegner - vor 10 Jahre ↑82↓17

    Es ist einfach nur noch traurig, dieses Gemetzel!

    antworten

  • Mami - vor 10 Jahre ↑97↓21

    Schiesset jetz der Wolf endlich ab, der het bi iisch eifach kei Platz!!

    antworten

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