Bildung | Zusammenarbeit der Walliser Hochschule für Ingenieurwissenschaften mit Ostasien

Drei Ingenieure aus Sitten in Japan und China

Ostasien interessiert sich immer mehr für die anwendungsorientierten Forschungsarbeiten der Institute Life Technologies und Systemtechnik der Hochschule für Ingenieurwissenschaften Wallis. (Symbolbild)
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Ostasien interessiert sich immer mehr für die anwendungsorientierten Forschungsarbeiten der Institute Life Technologies und Systemtechnik der Hochschule für Ingenieurwissenschaften Wallis. (Symbolbild)
Foto: Keystone

Quelle: 1815.ch 03.07.18 0
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Die anwendungsorientierten Forschungsarbeiten der Institute Life Technologies und Systemtechnik der Walliser Hochschule für Ingenieurwissenschaften stossen vermehrt auf das Interesse Ostasiens. Drei Ingenieure aus Sitten wurden von japanischen und chinesischen Instituten eingeladen, ihre Projekte in den Bereichen Mikrobiologie sowie Optoelektronik zu präsentieren.

Wolfram Manuel Brück, Leiter des Mikrobiologielabors des Walliser Instituts Life Technologies, amtierte an der
Internationalen Konferenz «Applied Microbes 2018», welche am 6. und 7. Juni 2018 im japanischen Osaka stattgefunden hat, als Chairman und Referent. Rund 100 Forschende aus Europa, China, Japan und den USA tauschten sich an diesem Event über die anwendungsorientierte Forschung in der Mikrobiologie aus.

Die Reise Brücks hat wiederum zu neuen Forschungspartnerschaften geführt, unter anderem mit dem
University College Dublin, das auch mit der ETH Zürich zusammenarbeitet. Die Universität von Kuala Lumpur
(Malaysia) möchte ihrerseits die Kompetenzen des Walliser Instituts nutzen, um den Einfluss von Kakao auf
die Darmflora zu untersuchen.

Seit 2002 arbeitet die Hochschule für Ingenieurwissenschaften mit der Zhejiang-Universität in Hangzhou
(China) zusammen, insbesondere im Bereich der Studierendenaustausche auf Bachelor- und Masterstufe.
Diese Partnerschaft wurde auf die Forschung ausgeweitet: Wilfried Andlauer, Forscher beim Institut Life
Technologies, arbeitet im Rahmen eines Projekts für den grössten chinesischen Exporteur von Teeextrakten
mit dem Tea Research Institute der chinesischen Universität zusammen. Das Innovationsprojekt befasst sich mit
der Behandlung von Tee mit gepulsten elektrischen Feldern.

Im September wird sich sodann auch Martial Geiser, Forscher beim Institut Systemtechnik, ebenfalls an die Zhejiang-Universität begeben, um seine Forschungsarbeiten im Bereich der Optoelektronik zu präsentieren. Er befasst sich mit den Blutströmen im Auge und der Laser-Doppler-Methode zur Untersuchung dieser Ströme in den Arterien und Venen. Im Rahmen seines Besuchs wird er sich mit dem Verantwortlichen der internationalen Beziehungen treffen, um die Zusammenarbeit zwischen der Hochschule für Ingenieurwissenschaften und den fünf Colleges der Zhejiang-Universität weiter zu stärken.

pd / pan
03. Juli 2018, 10:08
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