Bau | Erweiterung des Medizinisch-therapeutisches Zentrum
Institution La Castalie in Monthey wird modernisiert
![Das Zentrum La Castalie in Monthey wird aufgerüstet.](/site/assets/files/0/76/01/61/262/bildschirmfoto_2018-01-25_um_11_14_49.650x0n.png)
Das Zentrum La Castalie in Monthey wird aufgerüstet.
Foto: zvg
Der Staatsrat hat die Projektanmeldung zur Modernisierung und Erweiterung der Der Staatsrat hat die Projektanmeldung von La Castalie zur Modernisierung und Erweiterung der Infrastrukturanlagen in Monthey genehmigt. Dieser Beschluss anerkennt die Notwendigkeit des Projekts und ermöglicht die Durchführung eines Architekturwettbewerbs. Dieser wird am kommenden 16. Februar lanciert und ermöglicht die Ausarbeitung und Entwicklung eines Gesamtkonzepts für die zukünftige bauliche Gestaltung.Institution La Castalie in Monthey genehmigt. Die Gebäude müssen aus Gründen der Sicherheit, der Energieeffizienz wie auch der aktuellen Betreuungsstandards für Menschen mit einer Behinderung angepasst werden.
Der Staatsrat hat die Projektanmeldung von La Castalie zur Modernisierung und Erweiterung der Infrastrukturanlagen in Monthey genehmigt. Dieser Beschluss anerkennt die Notwendigkeit des Projekts und ermöglicht die Durchführung eines Architekturwettbewerbs. Dieser Wettbewerb werde am kommenden 16. Februar lanciert und ermögliche die Ausarbeitung und Entwicklung eines Gesamtkonzepts für die zukünftige bauliche Gestaltung, teilt der Kanton Wallis am Donnerstag mit.
Das Projekt biete zusätzliche Betreuungsplätze, um den sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden. Der Planungsbericht 2017-2020 zeigt einen zusätzlichen Platzbedarf für erwachsene Personen im Bereich der mentalen Behinderung auf. Auch im Bereich des Sonderschulwesens werden Anpassungen vorgenommen. Es werden 17 neue Beherbergungsplätze sowie Kurzaufenthaltsplätze und Plätze für externe Personen geschaffen.
Die Kosten dieses Projekts werden auf 60 Millionen Franken geschätzt. Die Arbeiten zur Umsetzung des Siegerprojekts des Architektenwettbewerbs werden voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2020 beginnen. Das Ende der Arbeiten ist zwischen 2024 und 2026 vorgesehen.
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