Tourismus | Generalversammlung von Saas-Fee/Saastal Tourismus
An einem Strick ziehen
Im Berichtsjahr 2016/17 verzeichnete das Saastal 17 Prozent mehr Logiernächte als noch ein Jahr zuvor. Dies nicht zuletzt aufgrund der im 2016 lancierten WinterCARD. An den für das Abo anfallenden Marketingkosten beteiligen sich nun nebst den Bergbahnen auch die Gemeinden sowie die Tourismusorganisation.
Der Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus lud am Dienstagabend zur Generalversammlung in die Turnhalle von Saas-Almagell. Die im 2016 durch die Bergbahnen lancierte WinterCARD stellte dabei eines der Hauptthemen dar. Insgesamt verzeichnete die Destination (Saas-Fee, Saas-Grund, Saas-Almagell und Saas-Balen) im Berichtsjahr 2016/17 knapp 1,2 Millionen Logiernächte. Und damit 17 Prozent mehr als im Vorjahr.
«Aus einem Bahnprojekt ist inzwischen ein starkes Destinationsprojekt geworden», so Konstantin Bumann, Präsident von Saas-Fee/Saastal Tourismus. «Die Gemeinden sowie die Tourismusorganisation beteiligen sich an den Kosten und haben entsprechende Verträge unterschrieben.» Eine breite Unterstützung innerhalb der Destination sei notwendig, um die WinterCARD langfristig erfolgreich vermarkten zu können.
Lesen Sie mehr zur GV von Saas-Fee/Saastal Tourismus im «Walliser Boten» vom 14. März 2018.
msu
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