Open Air Gampel | Nachmittags in Gampel
«Mein Vater war ein Nashorn, meine Mutter ein Pferd»
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Einhorn.
Foto: Walliser Bote
Das letzte Wort in unserer Kurzinterview-Serie hat die in Fiesch aufgewachsene Festivalbesucherin Jelena Jelly Stojković.
Was macht so ein Einhorn am Gampel?
Ein Einhorn macht das Fest besser.
Wie das?
Weil es ein Einhorn ist. Ein Einhorn kann machen, was es will.
Bist du denn als Einhorn auf die Welt gekommen oder wie wird man ein Einhorn?
Mein Vater war ein Nashorn, meine Mutter ein Pferd.
Einhörner haben ja bekanntermassen eine besonders geruchsempfindliche Nase, was sagst du zu dem Duft hier auf dem Open-Air-Gelände?
Das ist doch egal. Party machen kann man immer und das machen wir jetzt gleich im Goa-Zelt.
Was sagt ein Einhorn über das Open-Air-Gampel?
Ein Einhorn hat nicht viel zu sagen, aus dem einfachen Grund, weil es schon alles zeigt. Es zeigt es mit dem Horn.
Bist du jedes Jahr hier?
Ja, jedes Jahr immer am Sonntag. Ich bin in Fiesch aufgewachsen, lebe mittlerweile in Interlaken, aber für das Open Air Gampel komme ich immer zurück ins Wallis.
Jetzt brauch ich noch ein Foto von dir.
Ah das war ernst gemeint, dass du ein Kurzinterview für eine Zeitung machst (lacht).
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