Neujahrsempfang | Präsident Niklaus Furger sieht «positive Herausforderungen» auf Visp zukommen
«Industriestandort Visp wird in ein neues Zeitalter katapultiert»
Der Visper Gemeindepräsident Niklaus Furger blickt anlässlich des Neujahrsempfangs positiv in die Zukunft.
Foto: Walliser Bote
Offizielle Verabschiedung von Gemeinderat Elmar Furrer.
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Die Band Claude Pierre beim Neujahrsempfang in Visp.
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Gemeinderat Paul Burgener begrüsst die Visper Jungbürger.
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Jungbürgerin Bianca Hanslik hält eine Rede zur Jungbürgerfeier.
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16 von 51 Visper Jungbürger nahmen am Dreikönigstag den Bürgerbrief entgegen.
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Wie es sich anfühlt Vizepräsident zu sein, wenn der Präsident mal abwesend ist: Vizepräsident Christoph Föhn mit einer humoristischen Einlage zum Abschluss des offiziellen Teils.
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Das La Poste war am Dreikönigstag Schauplatz des Neujahrsempfangs und der Jungbürgerfeier. Gemeindepräsident Niklaus Furger sieht für die Zukunft viel Positives und Interessantes.
Furger kam gleich zu Beginn seiner Neujahrsansprache auf die Entwicklungen bei Lonza zu sprechen: Mit den neuen Projekten ‘Ibex’ und ‘Sanofi’ würde der Industriestandort Visp und mit ihm das Oberwallis in ein neues Zeitalter katapultiert.
Das Regionalentwicklungsprogramm WIWA, mit dem die Zuwanderung auswärtiger Fachkräfte aktiviert und ihnen optimale Lebensbedingungen geboten werden sollen, ziele in die richtige Richtung, so Furger und die Quartierpläne hätten sich, «auch im Hinblick auf die mit ‘Ibex’ und ‘Sanofi’ zu erwartenden Wachstumsperspektiven als absolut weitsichtige Massnahme» erwiesen.
Mit Sorgen betrachtet Furger die Auswirkungen der Ausführungsgesetzgebung der Unternehmungssteuerreform auf die Steuereinnahmen. «Die Reform ist notwendig, die Steuerausfälle müssen für die Gemeinden jedoch tragbar sein und dürfen sie in ihrer Entwicklung nicht einschränken.»
Mehr zum Neujahrsempfang in Visp lesen Sie im «Walliser Boten» vom Montag.
tma








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