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«Region Stalden» – heute präsentiert sich die Gemeinde Törbel
Urs Juon ist seit 2013 Gemeindepräsident der Gemeinde Törbel. Törbel ist ein traditionelles Bergdorf mit einem schönen alten Dorfteil, der aus zahlreichen sonnenverbrannten Häusern besteht. Die rund 500 Einwohner sind modern und gleichzeitig stolz auf ihre Traditionen. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass die Jugend weiss, wie man früher gelebt hat und worin die grössten Herausforderungen als Selbstversorger bestanden haben.
1. Wie würden Sie sich selbst in drei Worten beschreiben?
Das ist unmöglich.
2. Wie setzen Sie sich für das Projekt «Region Stalden» ein?
Ich setzte mich zusammen mit den anderen vier Gemeindepräsidenten für eine enge Zusammenarbeit ein. Die Ideen für das Projekt konnten wir nur so richtig aufgleisen und umsetzen.
3. Was genau macht Ihre Gemeinde so ansprechend für potentielle Einwohner?
Sonne, Natur, angenehme Zeitgenossen und garantiert kein Dichtestress.
4. Was ist Ihr persönliches Ziel des Projektes «Region Stalden»?
Ich möchte, dass wir als schöne Wohnregion wahrgenommen werden. Langfristig sollen auch die Bande unter den Gemeinden noch stärker werden.
5. Was denken Sie ist der grösste Feind des Projektes?
Unser Budget einzuhalten.
6. Das Label der Region Stalden lautet: Jugendfreundliche Dörfer. Wie aktiv arbeitet die Jugend selber mit, um diese Aussage wahr zu machen?
Ich nehme unsere Jugend als sehr engagiert und interessiert wahr. Auch sind sie immer bereit, mitzuhelfen, um ein Projekt zum Gelingen zu bringen. Ihr Gemeinsinn ist vorbildlich. In allen fünf Gemeinden der Region Stalden stellt der Jugendverein einen Jugenddelegierten. Das Label «Jugendfreundliches Bergdorf» verpflichtet uns, einmal im Jahr mit dem Jugenddelegierten ein Review-Gespräch zu führen. Es werden nicht nur Massnahmen und Aktivitäten der Gemeinden besprochen, sondern auch diejenigen der Jugend / vom Jugendvereine.
7. Hätten Sie unendlich Budget für ein einziges Projekt zur Verfügung, was würden Sie für die Gemeinde errichten/erstellen/ermöglichen?
Die Lebensader eines Bergdorfes ist die schnelle und sichere Tal-Berg-Verbindung. Ich würde unsere Strasse zu einer sicheren und komfortablen Verbindung ausbauen. Alternativ käme eine topmoderne Seilbahn von der Agglomeration über Törbel bis auf die Moosalp und hinauf auf die March in Frage. Es gibt kein vergleichbares Naherholungsgebiet und keinen eindrücklicheren Aussichtspunkt in der Nähe von Visp.
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