Publireportage | Vifra-Ehrengast 2018
«Region Stalden» – heute präsentiert sich die Gemeinde Staldenried-Gspon
Jürgen Brigger ist seit 2017 Gemeindepräsident der Gemeinde Staldenried-Gspon. Staldenried-Gspon hat rund 540 Einwohner und ist eine typische Walliser Streusiedlung mit 34 Weilern. Das wirtschaftliche Zentrum mit Konsumladen, Raiffeisenbank und der Luftseilbahnstation liegt im Weiler Zer Tannu. Der Weiler Gspon ist das touristische Zentrum. Dort befindet sich auch der höchste Fussballplatz Europas, die Ottmar Hitzfeld GsponArena.
1. Wie würden Sie sich selbst in drei Worten beschreiben?
Engagiert, vorausblickend und geradlinig.
2. Wie setzen Sie sich für das Projekt «Region Stalden» ein?
Mir liegen nicht nur die kommunale Arbeit, sondern auch die regionale Zusammenarbeit und der Austausch zwischen den Gemeinden am Herzen. Nur so können die Gemeinden in der Region profitieren. Dazu treffe ich mich regelmässig mit den anderen vier Gemeindepräsidenten der «Region Stalden». Wir diskutieren und planen gemeinsame Aktivitäten wie zum Beispiel den Auftritt als Ehrengast an der Vifra.
3. Was genau macht Ihre Gemeinde so ansprechend für potentielle Einwohner?
Die Bevölkerung von Staldenried ist stets offen für Neues und freut sich auf jeden neuen Einwohner. Staldenried ist zudem sehr gut erschlossen. Mit dem ÖV gelangt man im Halbstundentakt nach Visp und Zermatt und auch mit dem Auto liegen die beiden Orte nur einen Katzensprung weit entfernt. In Staldenried erwarten Sie tiefe Steuern und eine günstige und sonnige Wohnlage mit mediterranem Klima.
4. Was ist Ihr persönliches Ziel des Projektes «Region Stalden»?
Wie bereits gesagt, sind mir die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen den fünf Gemeinden sehr wichtig. Eine stetige Zusammenarbeit ist nie zu Ende. Ich würde deshalb sagen: Das Ziel ist nie erreicht.
5. Was denken Sie ist der grösste Feind des Projektes?
Mir sind keine Feinde bekannt. Gibt es wirklich Feinde?
6. Das Label der Region Stalden lautet: Jugendfreundliche Dörfer. Wie aktiv arbeitet die Jugend selber mit, um diese Aussage wahr zu machen?
In allen fünf Gemeinden der Region Stalden stellt der Jugendverein einen Jugenddelegierten. Das Label «Jugendfreundliches Bergdorf» verpflichtet uns, einmal im Jahr mit dem Jugenddelegierten ein Review-Gespräch zu führen. Es werden nicht nur Massnahmen und Aktivitäten der Gemeinden besprochen, sondern auch diejenigen der Jugend / vom Jugendverein. Ich würde es aber sehr begrüssen, wenn sich die Jugend noch mehr für die öffentlichen Belange einsetzen würde.
7. Hätten Sie unendlich Budget für ein einziges Projekt zur Verfügung, was würden Sie für die Gemeinde errichten/erstellen/ermöglichen?
Unser Projekt steht. Der Traum wird Wirklichkeit. Wir erbauen für rund 20 Millionen Schweizer Franken die neue Seilbahn, die uns mit den grossen Zentren im Tal verbindet.
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