In eigener Sache | Leser- und Hörerbefragung zeigt:
Starke Verankerung der Mengis Medien
Eine gross angelegte Leser- und Hörerbefragung zeigt, dass die journalistische Arbeit der Mengis Medien mehrheitlich geschätzt wird. Auffallend ist die starke Verankerung der Titel in der Region.
Die politische Berichterstattung der Mengis-Titel «Walliser Bote», rro und «RhoneZeitung» ist ausgewogen. Nur rund je 15 Prozent der Befragten geben an, dass die politische Ausrichtung zu links- oder rechtslastig ist. Dies einer Erkenntnis der Leser- und Hörerbefragung der Mengis Medien, die zwischen dem 24. Juni und 9. Juli durchgeführt wurde.
1090 Personen haben sich an der Umfrage beteiligt. Eine hohe Zahl, die selbst Michael Hermann überrascht hat. «Obwohl es sich hier um einen Medienverbund mit einem relativ kleinen räumlichen Einzugsgebiet handelt, haben über 1000 Personen an der Befragung teilgenommen. Das ist ein ausgezeichneter Wert und lässt sehr aussagekräftige Aussagen zu», so der Geschäftsleiter des Forschungsinstituts sotomo, das die Leserbefragung im Auftrag der Mengis Medien durchgeführt hat.
Sämtliche Titel der Mengis Medien sind in der Region gut verankert. So haben 96 Prozent der Befragten den «Walliser Boten» bereits einmal gelesen. Damit ist er das meistgelesene Mengis-Medium. Immerhin 80 Prozent sind es bei der «RhoneZeitung». Die Printausgabe des «Walliser Boten» wird am häufigsten mindestens einmal täglich konsumiert. Am häufigsten mehrfach täglich wird das Webportal rro.ch genutzt.
Hier kommen Sie zu den weiteren Ergebnissen der Leser- und Hörerbefragung. Lesen Sie im «Walliser Bote» von heute Samstag, wie Politgeograph Michael Hermann die Resultate der Umfrage einordnet.
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