Wetter | Hurrikan «Maria» nimmt Einfluss im Wallis
Unbeständiges Wetter im Anmarsch
Herbstliche «Volkigilla». Gibt es bald auch Korallenriffe im Wallis?
Foto: Willy Zengaffinen
Bis Freitag liegt die Schweiz noch im schwachen Hochdruckeinfluss. Übers Wochenende bringt erst eine atlantische Störung und Anfang nächster Woche die Reste des Ex-Hurrikans «Maria» unbeständiges und langsam wieder kühleres Wetter.
Am Donnerstag bleibt es bei einem Sonne-Wolken-Mix. Besonders vormittags werden längere sonnige Abschnitte erwartet. Am Nachmittag ziehen dann von Westen her Schichtwolken auf, lokale Platzregen in den Bergen bleiben jedoch selten.
Die Temperaturen erreichen in Sitten am frühen Morgen um 11 Grad und steigen am Nachmittag bis etwa 23 Grad. In Zermatt werden bis 16 Grad erwartet. Tagsüber weht im Rhonetal ein etwas auffrischender Südwestwind, auf den Bergen ein schwacher Wind aus Nord bis West.
Der Freitag wird von einem ähnlichen Wettercharakter dominiert. Dank eines Südwestwinds steigt das Quecksilber tagsüber auf bis zu 24 Grad. Am Samstag bleibt es vorerst noch schön, im Tagesverlauf wird es dann aber zunehmend bewölkt und regnerisch.
Mehr Wallis-Wetter gibt es hier.
pmo
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