Kultur | Triennale in Martinach mit Werken von 30 Künstlerinnen und Künstlern
Schwarzer Leichenwagen und Gummistiefel
Unterwegs in der Raststätte: Ein Modell eines Jaguars E-Type Cabriolet in Anlehnung an den Filmklassiker «Harold and Maude.
Foto: Walliser Bote
Die Kunstobjekte stossen auch bei den jüngeren Besuchern auf Interesse.
Foto: Walliser Bote
Die Gedanken sind frei: Die Auswahl von Kunstwerken ebenso.
Foto: Walliser Bote
Beliebtes Fotosujet: Schriftzug «Desire» (deutsch: Verlangen) am Ufer des kleinen Sees.
Foto: Walliser Bote
Stiefel, soweit das Auge reicht...
Foto: Walliser Bote
Aufgestellte Zelte auf dem Parkplatz laden zum Verweilen ein.
Foto: Walliser Bote
Installation anlässlich der Triennale auf dem See.
Foto: Walliser Bote
Die Triennale an der A9-Autobahnraststätte wurde am Samstag feierlich eröffnet. 30 Künstler aus dem welschen Kantonsteil, der Restschweiz und aus dem Ausland präsentieren dort ihre Werke. Dabei gibt es viel Überraschendes, aber auch durchaus Banales zu entdecken.
Die A9-Autobahnausfahrt bei Martinach soll gemäss den Kuratoren zu einem Symbol für die Suche nach Alternativen werden. 30 Künstler können sich in diesem doch eher widersprüchlichen Umfeld präsentieren. Die Raststätte ist Hauptort der vierten Triennale für zeitgenössische Kunst. Sie will nicht zuletzt ein sinnliches Erlebnis der Kunst vermitteln.
Bereits auf dem Parkplatz stösst der Besucher auf eine Vielzahl von Zelten, die hier völlig quer in der Landschaft stehen. Daneben stecken einsame Gummistiefel im Boden fest. Im Innern der Raststätte gibt es den aus dem Film «Harold amd Maude» aus dem Jahre 1971 bekannten schwarzen Jaguar E-Type zu entdecken oder eine Video-Performance von Pipilotti Rist.
Die Ausstellung ist bis am 22. Oktober frei zugänglich. Mehr Infos hier.
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