Strassenverkehr | Strecke über Passhöhe ab 7. März tagsüber wieder befahrbar
Wiedereröffnung der Forclaz-Passstrasse nach Felssturz
Nach insgesamt 53 Tagen intensiver Aufräumarbeiten kann die Strasse über den Forclaz-Pass am kommenden Mittwoch wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die letzten Sicherungsarbeiten, so heisst es in einer Mitteilung der Dienststelle für Mobilität, werden in der Nacht durchgeführt.
Die Strasse über den Forclaz-Pass war ab dem 13. Januar 2018 für den motorisierten Verkehr gesperrt, nachdem ein grösserer Felssturzes rund 5000 Kubikmeter Geröll auf die Strasse zwischen Martinach – Forclaz und Châtelard befördert hatte.
Auf der verschütteten Strecke mussten daraufhin mithilfe hochspezialisierter Firmen für Seil- und Erdbau-Arbeiten intensive Aufräum-, Sanierungs- und Sicherungsarbeiten durchgeführt werden.
Die Wiedereröffnung der Strasse ist für den kommenden Mittwochmorgen, 7. März vorgesehen. Die Strecke kann vorerst tagsüber von 6 Uhr bis 22 Uhr befahren werden. Während den nächtlichen Streckensperrungen werden nun Schutznetze angebracht und die noch potenziellen instabilen
Partien in der Felswand gesichert. Der Entscheid über die uneingeschränkte Freigabe der Strecke wird im Laufe der Woche fallen und vom Verlauf der Sicherungsarbeiten abhängen.
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